Kollegium
Die Professur für Tibetologie und Buddhismuskunde wird zum 1. Oktober 2024 mit Jörg Heimbel (Hamburg) besetzt.
Stefan Baums (Indologie) Stefan Baums unterrichtet buddhistische Literatur in Sanskrit, Pāli und Gāndhārī und ist Arbeitsstellenleiter des Projekts „Buddhistische Handschriften aus Gandhāra.“ Vor seiner Tätigkeit an der LMU hatte er eine Gastprofessur an der University of California at Berkeley inne. Seine Interessen reichen von buddhistischer Philologie und Epigraphie über die Entwicklung buddhistischer Hermeneutik, bis hin zu Sanskrit-Poesie, narrativer Literatur sowie der Geschichte des antiken Südasiens. |
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Upulvehere Dhammawasa (Buddhismus-Studien) Ven. Upulvehere Dhammawasa erhielt 2023 seinen Master-Abschluss in buddhistischen Studien vom Zentrum für buddhistische Studien an der Fakultät der Künste der Universität Hongkong. Seine Dissertation befasste sich mit den Ansichten der Ältesten Mahāpaduma und Mahāsumma. Der aktuelle Titel seines Promotionsprojekts lautet: "Interpreting the Pāli Vinaya between the 1st Century BCE and the 4th Century CE: Views of the Elders Mahāpaduma and Mahāsumma as Reflected in the Samantapāsādikā".
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Anh Tu Duong (Japanologie / Buddhismus-Studien) Anh Tu Duong hat sein Masterstudium an der University of Oregon mit dem Thema "American Mindfulness: A Case Study of the Transnational Reception of "Mindfulness - Maindofurunesu" in Japan" abgeschlossen und promoviert nun an der LMU. Der aktuelle Titel seines Dissertationsprojektes lautet "Tradition & Innovation in zeitgenössischen japanischen Religionen: Eine Fallstudie des japanischen Zen-Buddhismus und der amerikanischen Achtsamkeit". |
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Chandra Ehm (Tibetologie) Chandra Chiara Ehm ist ausgebildet in traditioneller tibetischer Philosophie (dGe bshes ma Programm) und erhielt ihr Diplôme des Hautes Études in Anthropologie und Tibet-Studien an der EPHE, Paris. Ihr Promotionsprojekt "Yellow Hats, Indian Pandits, and Practice in the Geluk Order" konzentriert sich auf buddhistische Klostergemeinschaften und die Frage, in welcher Weise diese auf Prozesse des sozialen Wandels, der Modernisierung und Säkularisierung treffen, die sie direkt oder indirekt beeinflussen. |
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Hans van Ess (Sinologie) Hans van Ess ist Professor für Sinologie. Seine Forschung ist vor allem der chinesischen Historiographie und Philosophie gewidmet, insbesondere dem Konfuzianismus. Er unterrichtet zudem Seminare zum Buddhismus. Seit längerer Zeit hat er die Position eines Vizepräsidenten der LMU inne und daher zeitlich in eingeschränkter Form beteiligt, betreut aber Dissertationen aus dem Bereich der sinologischen Buddhismusforschung. Er ist zudem Präsident der Max-Weber-Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland. |
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Fu Fan (Indologie) Fu Fan hat im Jahr 2023 sein Masterstudium an der LMU in der Fachrichtung Indologie mit seiner Arbeit über die religiöse Pluralität, insbesondere die nicht-buddhistische Religionspraxis in den Inschriften der Sātavāhana-Dynastie, abgeschlossen. Sein Forschungsinteresse gilt der soziolinguistischen und religiösen Geschichte sowie den inschriftlichen Texten des klassischen und frühmittelalterlichen Indiens. Der Forschungsschwerpunkt seiner Dissertation liegt auf der Sanskritisierung der epigraphischen Sprachen vom zweiten bis fünften Jahrhundert n. Chr. bzw. dem Wandel von mittelindischen Sprachen zu Sanskrit im inschriftlichen Diskurs. |
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Sebastian Gäb (Religionsphilosophie) Sebastian Gäb ist Professor für Religionsphilosophie an der LMU. Er studierte Philosophie, Sinologie und griechische Philologie in Trier und Qingdao. In Lehre und Forschung befasst er sich unter anderem mit klassischer chinesischer sowie mit buddhistischer Philosophie und mit den Möglichkeiten, asiatisches Denken in die Begriffe westlicher Philosophie zu transportieren und erforscht Wege der systematischen Verbindung von östlichem und westlichem Denken. |
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Simone Heidegger (Japanologie) Simone Heidegger ist Koordinatorin des Promotionsprogramms Buddhismus-Studien an der LMU. Ihre Forschung beschäftigt sich mit Geschlechterverhältnissen im japanischen Buddhismus, mit Reformbewegungen im japanischen Shin-Buddhismus und mit Ansätzen intrareligiöser Kritik. 2006 erschien ihre Dissertation über die aktuelle Diskussion von Geschlechterverhältnis und Diskriminierung im Shin-Buddhismus. Vor ihrer Anstellung an der LMU war Simone Heidegger wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrbeauftragte in der Religionskundlichen Sammlung und im Fachgebiet Religionswissenschaft der Philipps-Universität Marburg. |
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Enbo Hu (Buddhismus-Studien) Während seines Masterstudiums studierte Enbo Hu Weltgeschichte und Religionswissenschaften mit den Schwerpunkten Religionsgeschichte, Religionstheorie, Sanskrit und Tibetisch an der Shanghaier Akademie für Sozialwissenschaften und der Fudan Universität. Derzeit arbeitet er am Forschungsprojekt „Vom Sūtra zur Praxis: Die Überlieferung der Verehrung des Bhaiṣajyagurus in Tibet und im Tangut-Reich". Die Untersuchung dient als umfassende Fallstudie, die den Prozess der Umwandlung grundlegender buddhistischer sūtras, wie dem Bhaiṣajyagurusūtra, in rituelle Praktiken im Kontext des Mahāyāna-Buddhismus untersucht. |
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Athanaric Huard (Indologie) Athanaric Huard ist Assistent am Institut für Indologie und Tibetologie der LMU München. Seine Dissertation (2022) ist einer Gesamtedition der tocharischen Meditationstexte sowie deren Deutung gewidmet. Früher war er Mitarbeiter des ERC-Projekts HisTochText (2020-2023) und der Bibliothèque nationale de France (2016-2020). Derzeit beschäftigt er sich mit verschiedenen Aspekten des Buddhismus in Zentralasien, insbesondere der Erzählungsliteratur des ersten Jahrtausends (Maitreya-Literatur, Buddhacarita), der Sarvāstivāda-Scholastik, sowie der Handschriftkunde und Paläografie der zentralasiatischen Brāhmī. |
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Paulus Kaufmann (Japanologie) Kaufmann hat seinen Dr. phil. 2010 am Ethik-Zentrum der Universität Zürich erhalten. Seine Interessengebiete umfassen den frühen japanischen Buddhismus, die japanische Ideengeschichte allgemein, sowie praktische Philosophie, Sprachphilosophie und Rhetorik in Ost und West. Gegenwärtig arbeitet er an seinem Habilitationsprojekt über Wahrheit und Bedeutung bei Kūkai. |
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Martin Lehnert (Religion und Philosophie Ostasiens) Martin Lehnert ist Professor für Religion und Philosophie Ostasiens. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich des esoterischen Buddhismus, der Überlieferung und Übersetzung buddhistischer Texte ins Chinesische, sowie der rezeptionshistorischen Aspekte buddhistischer Exegese. Gegenwärtig befasst er sich mit theoretischen Fragen zur Kommunikation und Herstellung von Verbindlichkeit und Autorität in religiösen Sinnsystemen. |
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Huanyou Li (Sinologie) Li Huanyou hat seinen M.A. in Chinese Philosophy an der East China Normal Universität 2020 mit einer Abschlussarbeit über "Wang Fuzhi’s Views of Transformation of Qi as the Heavenly Way" abgeschlossen. Der Arbeitstitel seines Dissertationsprojektes lautet "Wang Fuzhi’s Views of Buddhism and their Influence, focusing on Xiangzongluosuo 相宗络索". |
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Yifan Li (Religionswissenschaft / Buddhismus-Studien) Yifan Li absolvierte ihr Masterstudium in Religion und Philosophie in Asien an der LMU im Jahr 2021 mit der Masterarbeit über die Höllendarstellungen in literarischen und religiösen Quellen der Epochen Tang bis Ming. Zurzeit beschäftigt sie sich mit der Transformation der Figur König Yama in altindischen und altchinesischen Quellen. |
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Qi Liu (Tibetischer / Mongolischer Buddhismus und Medizin) Qi Liu hat ihren M.A. in History of Science an der Tsinghua University of China 2019 erhalten. Ihre Forschung konzentriert sich auf die Geschichte traditioneller mongolischer Medizin, die vom tibetischen Buddhismus beeinflusst wurde. Der Titel ihres Dissertationsprojektes lautet "Eine vergleichende Studie traditioneller Moxibustion in der Mongolischen Medizin und der Tibetischen Medizin". |
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Petra Maurer (Tibetologie / Buddhismus-Studien) Petra Maurer beschäftigt sich als Professorin für Tibetologie vor allem mit den Quellen des Schrifttibetischen. Ihre wissenschaftlichen Interessen reichen von den traditionellen tibetischen Wissenschaften über die Entwicklung des Buddhismus in Tibet bis hin zur modernen Kulturgeschichte und Sprache Tibets. Schwerpunkte ihrer Forschungen liegen u.a. auf der Geomantie als Teilgebiet der sino-tibetischen Divinationskalkulation, der Medizin sowie der modernen Geschichte Tibets. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin arbeitet sie am „Wörterbuch der tibetischen Schriftsprache“, einem Projekt der Kommission für zentral- und ostasiatische Studien der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. |
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Marc Nürnberger (Sinologie) Marc Nürnbergers Forschungsinteresse konzentriert sich auf die Ideengeschichte des mittelalterlichen China mit besonderem Schwerpunkt auf der chinesischen Kommentarliteratur und auf dem frühen chinesischen Chan-Buddhismus. 2008 erschien seine Übersetzung „Shitao: Aufgezeichnete Worte des Mönchs Bittermelone zur Malerei.“ |
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Max Oidtmann (Geschichte Chinas und Zentralasiens) Max Oidtmann ist Professor für Geschichte Chinas und Zentralasiens. Als Historiker des spätkaiserlichen China (ca. 1400 bis ins frühe 20. Jahrhundert) konzentriert sich seine Forschung auf die Interaktionen chinesischer Staaten wie der Ming (1368-1644) und der Qing (1636-1912) mit benachbarten Staaten und Gesellschaften sowie auf deren Herrschaft über verschiedene Bevölkerungsgruppen. Darüber hinaus untersucht er, wie die nicht-chinesischen Untertanen der Ming und Qing ihre Eingliederung in diese Großreiche wahrnahmen und wie sich ihre Kulturen und sozialen Strukturen im Laufe der Zeit veränderten. |
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Louise Roche (Antikes Kambodscha / Kunstgeschichte) Louise Roche ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Dozentin am Institut für Indologie und Tibetologie der LMU München. Sie promovierte 2023 in Geschichte und Kunstgeschichte (Altes Kambodscha) an der École Pratique des Hautes Études (EPHE-PSL), Paris. Ihre Hauptinteressen in Forschung und Lehre sind die Kultur- und Sozialgeschichte des alten Kambodscha, die Khmer-Eliten und die Geschichte des Königtums, der alte Khmer-Buddhismus, Bilder und ikonographische Praktiken, visuelle Erzählungen und Repräsentationssysteme sowie die Geschichte der indischen und indianisierten Kunst. |
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Andrea Schlosser (Indologie) Andrea Schlosser studierte Indische Philologie, Indische Kunstgeschichte und Kulturwissenschaft (Berlin, 2008). Ihre Promotion (2014) umfasste die Edition zweier Gāndhārī-Handschriften mit Bezug zum frühen Mahāyāna. Seit 2012 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Münchner Akademienprojekt „Buddhistische Handschriften aus Gandhāra“. Ihre Forschungsschwerpunkte sind buddhistische Literatur in Sanskrit, Pāli und Gāndhārī, Epigraphie und Paläographie, Handschriftenkunde sowie digitale Texteditionen. |
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Johannes Schneider (Indologie)
Johannes Schneider ist Professor für Indologie an der LMU-München. Er ist Mitarbeiter am "Wörterbuch der tibetischen Schriftsprache", einem Projekt der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Seine wissenschaftlichen Interessen reichen von der Sanskrit-Dichtung bis zum Tibetischen. Die Schwerpunkte seiner Forschung liegen auf Gebieten der indischen und tibetischen Philologie. In einem aktuellen Forschungsprojekt beschäftigt er sichmit einer kritischen Edition der ersten westlichen Sanskrit Grammatik des Jesuiten-Vaters Heinrich Roth (1620-1668). |
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Alla Sizova (Tibetologie) Alla Sizova absolvierte ihr Masterstudium der Literaturwissenschaft an der Staatlichen Universität St. Petersburg, Abteilung für Mongolistik und Tibetologie, Fakultät für Orientalistik (2010). In ihrer Abschlussarbeit befasste sie sich mit dem Lam-rim in der mongolischen Literaturtradition. Ihr Dissertationsprojekt untersucht den tibetischen Buddhismus im Tangut-Staat anhand der tibetischen Manuskriptsammlungen von Khara-Khoto. |
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Vincent Tournier (Klassische Indologie) Vincent Tournier ist Professor für Klassische Indologie. Im Schwerpunkt seines Interesses liegt der Buddhismus in Antiken und Frühen Mittelalterlichen Süd-Asien. Insbesondere hat er sich mit Buddhistischer Soteriologie beschäftigt; der Geschichte und Selbst-Repräsentation Buddhistischer Lineages; Patronage an größeren Buddhistischen Zentren; Entstehung und Authentifikation von Schriften; sowie mit Kosmologie und narrative Repräsentationen der Vergangenheit. Mithilfe verschiedener philologischer und historischer Methoden arbeitet er an einer breiten Fülle an Texten auf verschiedenen Materialien (Manuskripte und Inschriften), und darüber hinaus inkludiert er auch visual evidence in seinen Analysen. Bevor er an die LMU kam, war Vincent Tournier Seiyu Kiriyama Lecturer in Buddhismus-Studien und Chair of the Centre of Buddhist Studies an der SOAS University of London (2013–2017) und am Maître de conférences at the École française d’Extrême-Orient, Paris (2018–2022). |
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Yu-Sheng Tsou (Sinologie) Yu-Sheng Tsou hat einen M.A. in Sinologie an der LMU absolviert. In seinem Dissertationsprojekt beschäftigt er sich damit, wie die Beziehung von Ritual zu Wissen, Realität und täglichem Leben im chinesischen und japanischen esoterischen Buddhismus konzipiert wurde, insbesondere im Kontext der prajñā-Praxis. Außerdem interessiert er sich für Poetik. |
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Klaus Vollmer (Japanologie)
Klaus Vollmer ist Professor für Japanologie an der LMU-München. Seine Interessensgebiete decken ein breites Feld innerhalb der Sozial- und Kulturgeschichte Japans ab. Ein Fokus seiner Forschungen liegt dabei auf der Formierung von kultureller Identität und Marginalität in der vormodernen und gegenwärtigen Gesellschaft Japans. Im Kontext von Untersuchungen zur Konstruktion von Normen und Werten beschäftigt er sich insbesondere mit Tabu- und Reinheitsvorstellungen und ihrer Verankerung in religiösen Traditionen. In diesem Zusammenhang hat er insbesondere zum Problem von Tötungsverbot und Fleischgenuss in der japanischen Vormoderne geforscht. Klaus Vollmer war Geschäftsführender Direktor des Departments für Asienstudien und Dekan der Fakultät für Kulturwissenschaften. Darüber hinaus ist er der Initiator des Promotionsprogramms Buddhismus-Studien. |
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Kittipong Vongagsorn (Buddhismus-Studien) Vongagsorn hat seinen M.A. in Asian Studies an der Cornell University 2020 absolviert. Er interessiert sich für frühe Buddhistische Texte, besonders diejenigen die in Pali, Sanskrit und Gāndhārī verfasst wurden. Sein Promotionsprojekt mit dem Titel "Defining the Buddha’s Words: The Use of Semantic Etymology (Nibbacana) in Pāli Literature" konzentriert sich auf das Verständnis von rhetorischen und hermeneutischen Funktionen sowie auf die Geschichte der nibbacana Tradition in der Pāli-Literatur. |
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Feng Yang (Buddhismus-Studien) Yang hat ihren M.A. in Religious Studies (Buddhism) an der Renmin Universität, China, 2020 abgeschlossen mit einer Abschlussarbeit über die Interpretation und Chinesische Übersetzung des Vers 138 über Vitalität (jīvitendriya) aus dem Abhidharmadīpa. Der Arbeitstitel ihres Promotionsprojektes lautet: "An Investigation and Annotated Translation of the Section on "Factors Dissociated from Mind" in the Abhidharmadīpa". |
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Robert A. Yelle (Religionswissenschaft) Robert Yelle ist Professor für Religionswissenschaft und verwendet historische und theoretische Herangehensweisen, um Themen des Säkularismus und der Säkularisierung, der Religionssemiotik und der Beziehung von Religion zu Recht, Politik und Wirtschaft zu untersuchen. Er hat unter anderem über Mantras bzw. Verbalformeln in hinduistischen rituellen Tantra-Texten geforscht. Seit 2014 ist er Professor für Theorie und Methodik der Religionswissenschaft an der Fakultät für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft. |
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Yunyao Zhai (Buddhismus-Studien) Bevor Yunyao Zhai nach München kam, schloss sie ihren Bachelor und ihren ersten Master in Griechischen Studien ab, und erwarb einen weiteren Masterabschluss in Buddhistischen Studien. Ihr Forschungsinteresse gilt dem frühen Buddhismus und buddhistischen Schriften, insbesondere des Buddhismus in Gandhāra und Übersetzungen des frühen chinesischen Buddhismus. In ihrer Dissertation erstellt sie eine kritische Studie über die verschiedenen Fassungen des Bhadrakalpikasūtras, mit besonderem Fokus auf die chinesische Übersetzung von Dharmarakṣa aus dem 4. Jahrhundert n. Chr. |
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Yiren Zhang (Buddhismus-Studien) Yiren Zhang hat seinen M.A. 2022 an der Fudan University absolviert, mit einer Abschlussarbeit zu Zhi Qian's Faju Jing (T210), einer chinesischen Übersetzung von Dharmapada-Udānavarga-Literatur. Seine Forschungsinteressen beziehen sich auf frühe chinesische buddhistische Übersetzungen und frühe buddhistische Texte in Pāli, Sanskrit und Gāndhārī. Sein Promotionsprojekt "A Study on Zhi Qian’s Translations of Madhyamāgama Sūtras and the Dharmapada in Light of Their Parallels" ist eine Fortführung seiner früheren Studien. |